02.07.2017 |
Heißes Verlangen 1 |
Ich geh wieder zur Kasse, bezahle und fahre nach Hause. Ich lass mir ein Bad ein und versuche zu entspannen, meine Hände massieren meine Brüste und fahren langsam zur Lustgrotte. Ich spreize meine Schamlippen und massiere mich. Seine Berührungen spüre ich immer noch und werde immer geiler, zuckend überkommt mich erneut ein Orgasmus. Wie soll ich das nur bis morgen aushalten? Endlich ist die Nacht vorbei. Beim Ankleiden fällt mein Blick auf die Schublade mit dem Spielzeug. Ich öffne sie und nehme ein Vibroei mit Fernbedienung, Hmm das wird mir den Tag über helfen ^^. Im Büro benutze ich oft die Fernbedienung und versuche mir vorzustellen, was er mit mir machen wird. Endlich Feierabend, ich fahr nach Hause, Dusche und zieh mich an. Ich habe mich für ein Kleid mit einladendem Dekolleté entschieden, halterlose und Heels. Bei der angegebenen Adresse Klingel ich und höre ihn sagen, die Tür ist offen, im Flur auf dem Tisch liegt eine Augenmaske. Binde sie um und setzt dich daneben in den Sessel. Ich folge den Anweisungen, mein Herz klopft und mein Körper bebt. Ich spüre wie mein Saft über die Schenkel läuft. Mit einem Mal höre ich Schritte, eine Hand berührt mich am Kinn und drückt meinen Kopf nach oben. Ich wusste dass du kommst, sagt er und küsst mich fordernd. Ich erwidere den Kuss und stöhne lustvoll. Er lässt ab von mir und mit einem Mal spüre ich seinen Schwanz an meinen Lippen, Hmm ich lecke seine Eichel und nehme den Schwanz genussvoll in meinen Mund. Er spürt wie sehr ich es liebe ihn zu verwöhnen, leise stöhnt er und sein Schwanz pulsiert. Ich lecke seine Eichel und sauge an seinen Eiern. Er streift die Träger von meinem Kleid über die Schulter und massiert meine Nippel. Ein lustvolles stöhnen kommt aus meinem Mund. Er zieht mich hoch und führt mich in ein Zimmer. Er führt mich zu einem Bett und fesselt mich an Armen und Beinen an den Bettenden. Ich spüre seine Zunge über meinen Körper gleiten. Er saugt an meinen Nippeln und knabbert an ihnen. Oh mein Gott, mein Körper bebt vor verlangen. Sein Mund gleitet tiefer, er spreizt meine Schamlippen und seine Zunge umkreist meine Klit. Vor verlangen zuckt sie. Seine Finger stoßen tief in meine Lustgrotte und mein Saft läuft über seine Finger. Er fistet mich immer tiefer und lustvoll Spritze ich meinen Saft in sein Gesicht. Jetzt kann er sich nicht mehr beherrschen und kraftvoll dringt er in mich ein. Seine Stöße sind hart und mein Busen bebt. Er löst die Fesseln und dreht mich um. Tief dringt er wieder in mich ein und reitet mich und bei jedem Stoß spüre ich seine Hand auf meinen Po. Wieder läuft mein Saft über seine Eier und sein Saft ergießt sich in mir. Erschöpft legen wir uns aufs Bett. Er flüstert mir ins Ohr, wir sind noch nicht fertig Süße, aber lass die Augenbinde um. |